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DIE DR. KLAUS SEPPELER STIFTUNG

Die Dr. Klaus Seppeler Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Seppeler Gruppe auf dem Weg in die Zukunft zu begleiten – durch fundierte Forschung und Innovationen,
die aus der Praxis kommen.

  • Unterstützung in Produktionsprozessen
  • Verpacken der Ware
  • operative Verantwortung für die Anlage & Fachliche Führung eines kleinen Teams
  • Einrichtung & Inbetriebnahme der Anlage
  • Gute Deutschkenntnisse erforderlich
  • Versorgung der Arbeitsplätze mit Material
  • Be- und Entladen der LKWs
  • Staplerschein notwendig
  • Durchführung von Produktprüfungen
  • Kontrolle der Personal- und Betriebshygiene und Überwachung der Metalldetektoren
  • Bereitschaft in Wechselschicht zu arbeiten

AUS DER STIFTUNGSTRADITION IN DIE ZUKUNFT

Aufbauend auf der Stiftungstradition der Familie und der Seppeler Unternehmensgruppe initiierte Dipl.-Ing. Dr. Klaus Seppeler (1926-2008) im Jahr 2003 die unternehmensverbundene Stiftung gleichen Namens. Als Gesellschafterin der Seppeler Holding und Verwaltungs GmbH & Co. KG sichert die Stiftung die Zukunft der Seppeler Gruppe. Sie vereint die Ziele des Unternehmens mit denen der Familie und sorgt dafür, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung miteinander einhergehen.

DIE MITGLIEDER DER STIFTUNG

Die Stiftungsmitglieder stammen aus unterschiedlichsten Branchen und verfügen über einen großen Erfahrungsschatz. Der rege Austausch untereinander ermöglicht einen Wissenstransfer, um unternehmensrelevante Entwicklungsvorhaben und Forschungstätigkeiten zu fördern oder auch zu initiieren.
Über die Gesellschafterversammlung und den Aufsichtsrat übt die Stiftung eine beratende Kontrollfunktion aus. Sie ist nicht in die operativen Tätigkeiten der Führungsebenen der Gruppenunternehmen eingebunden.
Die Stiftung hat die selbstgewählte Verpflichtung für ein unternehmerisches Handeln zu sorgen, das den human-ethischen Sichten des Gründers entspricht und agiert dabei familiennah und unternehmensverbunden.

  • Unterstützung in Produktionsprozessen
  • Verpacken der Ware
  • operative Verantwortung für die Anlage & Fachliche Führung eines kleinen Teams
  • Einrichtung & Inbetriebnahme der Anlage
  • Gute Deutschkenntnisse erforderlich
  • Versorgung der Arbeitsplätze mit Material
  • Be- und Entladen der LKWs
  • Staplerschein notwendig
  • Durchführung von Produktprüfungen
  • Kontrolle der Personal- und Betriebshygiene und Überwachung der Metalldetektoren
  • Bereitschaft in Wechselschicht zu arbeiten
  • Unterstützung in Produktionsprozessen
  • Verpacken der Ware
  • operative Verantwortung für die Anlage & Fachliche Führung eines kleinen Teams
  • Einrichtung & Inbetriebnahme der Anlage
  • Gute Deutschkenntnisse erforderlich
  • Versorgung der Arbeitsplätze mit Material
  • Be- und Entladen der LKWs
  • Staplerschein notwendig
  • Durchführung von Produktprüfungen
  • Kontrolle der Personal- und Betriebshygiene und Überwachung der Metalldetektoren
  • Bereitschaft in Wechselschicht zu arbeiten

FÖRDERUNG UNTERNEHMENSBEZOGENER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

Der zentrale Aspekt: ein geschlossener unternehmerischer Kapital-Kreislauf, bei dem große Teile des Gewinns in unternehmensbezogene Forschung und Entwicklung (FuE) reinvestiert werden, um die Zukunftsfestigkeit und die Innovationskraft des Unternehmens zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Der Fortschritt des Unternehmens wird gezielt durch die finanzielle Unterstützung ausgesuchter Innovationsprojekte gefördert. Im Fokus stehen dabei neben der Prozessverbesserung und der Produktentwicklung die Digitalisierung, Logistik und Qualitätssicherung.

ZUKUNFTSWEISENDE ENTWICKLUNG

Technische Weiterentwicklungen zu fördern und durch Kontakte zu Universitäten und Forschungseinrichtungen Netzwerke zu bilden, die das Unternehmen weiter voranbringen, sind erklärtes Ziel.
Mit dem Dr. Klaus-Seppeler-Stiftungspreis für herausragende Examensarbeiten zum Thema Korrosionsschutz und Oberflächenbehandlung unterstützt die Dr. Klaus Seppeler Stiftung jährlich junge Forscherinnen und Forscher. Organisiert wird die Verleihung und die Prämierung dieser Arbeiten von Professor Dr. Ralf Feser von der FH Südwestfalen in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V. Die Stiftung hält so Kontakt zur Forschungsspitze in Universitäten und Fachhochschulen, gewährleistet im Unternehmen die Kenntnis des aktuellen Forschungsstandes und übernimmt indirekt mit der Förderung junger Korrosionsschutzfachleute allgemeine Verantwortung für den Nachwuchs in der Branche.

  • Unterstützung in Produktionsprozessen
  • Verpacken der Ware
  • operative Verantwortung für die Anlage & Fachliche Führung eines kleinen Teams
  • Einrichtung & Inbetriebnahme der Anlage
  • Gute Deutschkenntnisse erforderlich
  • Versorgung der Arbeitsplätze mit Material
  • Be- und Entladen der LKWs
  • Staplerschein notwendig
  • Durchführung von Produktprüfungen
  • Kontrolle der Personal- und Betriebshygiene und Überwachung der Metalldetektoren
  • Bereitschaft in Wechselschicht zu arbeiten

DER DR. KLAUS SEPPELER PREIS IM RÜCKBLICK

  • Unterstützung in Produktionsprozessen
  • Verpacken der Ware
  • operative Verantwortung für die Anlage & Fachliche Führung eines kleinen Teams
  • Einrichtung & Inbetriebnahme der Anlage
  • Gute Deutschkenntnisse erforderlich
  • Versorgung der Arbeitsplätze mit Material
  • Be- und Entladen der LKWs
  • Staplerschein notwendig
  • Durchführung von Produktprüfungen
  • Kontrolle der Personal- und Betriebshygiene und Überwachung der Metalldetektoren
  • Bereitschaft in Wechselschicht zu arbeiten

STIFTUNGSPREISTRÄGER 2024

Herr Jannik Löseke hat seine Bachelorarbeit zum Thema „Korrosionsschutz durch Monoschichten an der Grenzfläche zwischen Metall und Beschichtung“ an der der Universität Paderborn erfolgreich abgeschlossen.

WEITERE PREISE DER VERGANGENEN JAHRE

2023: Dissertation von Herr Dr. Federico Martinelli-Orlando zum Thema „Cathodic protection mechanisms for steel in soil”

2022: Masterarbeit von Ricarda Grün zum Thema „Reduzierung der Korrosion an plasmaelektrolytisch oxidiertem Magnesium AZ31 durch Einsatz von inhibitorbeladenen Nanocontainern“

2021: Dissertation von Frau Dr. Rückle zum Thema "Das Oxidationsverrhalten und die elektrochemische Charakterisierung von Stählen in Nitratschmelzen bei hohen Temperaturen"

2020: Masterarbeit von Shivasarathy Sankaran zum Thema „Entwicklung plasma-elektrolytischer Oxidschichten für medizintechnische Titanlegierungen und Untersuchung des Korrosions- und Tribokorrosionsverhaltens"

2019: Doktorarbeit von Matteo Stefanoni zum Thema „The corrosion of steel in near-neutral porous media – Corrosion rate in carbonated concrete“

2018: Doktorarbeit von Robert Muggleton zum Thema „CO2 Preferential Weld Corrosion of Longitudinally Welded Linepipe: Effect of Microstructure, Corrosion Product Layers, and the Environment“

2017: Dissertation von Dr.-Ing. Ali Soleimani-Dorcheh an der RWTH Aachen zur Forschung nach Legierungen, die auch höheren Temperaturen standhalten.

2016: Masterarbeit von Tobias Liebmann zum Thema „Mikroelektrochemische Untersuchungen an Aluminiumknetlegierungen“.

KONTAKT ZUR STIFTUNG

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie sich jederzeit gerne unter den nebenstehenden Kontaktdaten melden.

Stiftungsvorstand:
Rechtsanwalt Walter Maaß
Sitz der Stiftung: Berlin

Postadresse:
Dr. Klaus Seppeler Stiftung, Bahnhofstr. 55, 33397 Rietberg
Kontaktadresse: stiftung@seppeler.de